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Aktuelles

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Monika Brinkmann, die Vorsitzende der Hospizgruppe Herzebrock-Clarholz e.V., machte sich am Freitag auf den Weg zum Busbahnhof in Rheda-Wiedenbrück. Dort traf sie sich mit Isabel Ahlke, die bei dem Nebel mit einiger Verspätung aus Paderborn ankam, auf einen Kaffee. Isabel ist unter der Woche in Paderborn und absolviert dort ihr Anerkennungsjahr als Schulsozialarbeiterin. Sie ist begeistert von der Arbeit einer ambulanten Hospizgruppe und schätzt auch die Arbeit der stationären Hospize sehr.


Diese Lebensphase ist ihr nicht ganz unbekannt und so wollte sie gern etwas zur Unterstützung der Hospizgruppe in Herzebrock-Clarholz tun. Sie bastelte Fröbelsterne, um sie dann einzeln oder als Kranz zu verkaufen. 50 Euro kamen dabei zusammen und sollten übergeben werden. Monika Brinkmann bedankte sich im Namen der Hospizgruppe für ihr Engagement und für die Spende.


Wir, die Hospizgruppe, finden und fanden die Bastelidee großartig und freuen uns über den Erfolg dieser Spendenaktion.

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Am Freitag, den 31. Januar 2025 fand im Pfarrzentrum St. Christina „Der letzte Hilfe Kurs“ statt. Dieser vermittelt das „kleine 1 mal 1 der Sterbebegleitung“. Mit diesem Kurs können sich Interessierte zum Thema Begleitung und Umsorgung von schwerkranken und sterbenden Menschen an ihrem Lebensende informieren.

Der Kurs wurde gut nachgefragt und wurde von allen Beteiligten als hilfreich und interessant

bewertet, so dass er in der nächsten Zeit eventuell nochmals angeboten wird.


Kursinformationen unter www.letztehilfe.info.






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Am 29. September 2024 lud die Hospizgruppe Herzebrock-Clarholz e.V. im Rahmen ihres 25-jährigen Jubiläums alle Interessierte zu einem Konzert von und mit Annett Kuhr ein.

Das Hospizprogramm „Wenn ich mal tot bin, mach ich, was ich will“ enthält eine Liedersammlung von Reinhard Mey bis Friedrich Hollaender. Tod, Abschied und Trauer zählen nicht gerade zu den Lieblingsthemen der Unterhaltungsbranche. Gerade deshalb hat Annett Kuhr dieses Programm, bei dem geweint und gelacht werden darf, zusammengestellt. Natürlich wurde es da manchmal traurig – aber auch poetisch, sachlich, naiv-drollig und bisweilen urkomisch. Die Lieder handeln vom Tod und erzählen dabei doch unentwegt vom Leben. Ein berührendes Konzertprogramm für alle, die sich mit dem Thema Tod befassen.

Auch die eingeladenen Gäste, viele von den anderen Hospizvereinen im Kreis, und die interessierten Besucher waren begeistert vom Gesang und den Texten von Annett Kuhr. die

mit viel Applaus verabschiedet wurde.

Zwischendurch bestand die Gelegenheit, sich bei einem kleinen Imbiss und kühlen Getränken miteinander auszutauschen, eine würdige Geburtstagsfeier für 25 Jahre Hospizverein in Herzebrock und Clarholz.


Auf diesem Weg möchten wir uns auch bei allen großzügigen Spendern bedanken, die dieses Konzert erst möglich gemacht haben!


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